Über HÜRNER

HÜRNER Schweisstechnik übernimmt Mehrheit von OMISA S.r.l. in Italien.

Fertigstellung der Infrarot Maschinen-Linie der 3. Generation

Umfassende Erweiterungen im Bereich Infrastruktur auf dem Firmengelände der HÜRNER Schweisstechnik in Mücke-Atzenhain.

Zweite Erweiterung des Stammsitzes in Mücke-Atzenhain. Neubau des Verwaltungstrakts und Umbau der Bereiche Entwicklung, Einkauf, inkl. der Sozialräume (HÜRNER Lounge) sowie der Verwaltung.

HÜRNER Schweisstechnik GmbH wird zum Top 100-Innovator ausgezeichnet. Seit über 20 Jahren gibt es in Deutschland ein Label für Innovationskraft, Wissensdurst und Teamgeist: das „Top 100“-Siegel. HÜRNER wurde v. a. für seine konsequente Politik der Sortimentserweiterung und -innovation geehrt.

Aufbau einer mechanischen Fertigung auf Basis Industrie 4.0.

Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum der Neugründung als unabhängiges Unternehmen wird eine neue Fertigungs- und Lagerhalle mit modernster Technik in Betrieb genommen. Das Platzangebot verdoppelt sich nahezu, zugunsten der Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, von mehr Unabhängigkeit von den Schwankungen auf den Beschaffungsmärkten und von höherer Flexibilitätund Effizienz bei eigenen Produktentwicklungen.

HÜRNER Schweisstechnik spezialisiert sich nun auch im Werkstattmaschinenbereich und entwickelt die ersten eigenen Maschinen bis zu Nennweiten von 400 mm. Auch in diesem Bereich hat die Zukunft nun begonnen.

Was schon in der Infrarotschweißtechnik erfolgreich war, ist es auch in der Strömungstechnik: Entwicklungspartnerschaften mit den führenden Unternehmen der Branche. Mit einem der Schwergewichte der Sicherheitstechnik sorgt HÜRNER Schweisstechnik für die komplette Neugestaltung, Erweiterung und technische Aktualisierung gemäß ATEX-Richtlinien und -Vorschriften einer Baureihe von Ablufteinheiten für Gefahrstofflagerschränke: von der bloßen Zwangsentlüftung bis zum überwachten, geregelten und gefilterten Entzug der Abluft.

Als erster Hersteller überhaupt auf dem Weltmarkt bietet HÜRNER Schweisstechnik nun die Aufzeichnung von Schweiß- und Rückverfolgbarkeitsdaten auch für die manuelle Stumpfschweißung an. Was bei der Heizwendelschweißtechnik Gang und Gäbe ist, wird nun durch die Baureihe WeldControl realisiert.

HÜRNER Schweisstechnik erwirbt das derzeitige Firmengebäude mit ca. 2000 m² Produktions-und Verwaltungsfläche.

Inzwischen gibt es bei HÜRNER Schweisstechnik eine echte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehreren Ingenieuren und Technikern und entwickelt die erste Infrarotschweißmaschine bis DA 110 mm. Das Unternehmen erschließt damit ein weiteres Segment, den Industriebereich. Weitere Entwicklungen in diesem Bereich folgen.

Erfolgreich aus den vorherigen Firmen- und Konzernstrukturen herausgelöst wird HÜRNER Schweißtechnik unter der noch heute tätigen Geschäftsführung Dipl.-Phys. Heinz Ladstätter und Dipl.-Ing. Michael Lenz ein rechtlich und operativ eigenständiges Unternehmen. HÜRNER Schweißtechnik wird von nun an immer stärker international präsent, macht sich rasch mit zuverlässigen Serienfertigungsprodukten und zahlreichen Sonderlösungen einen Namen.

Nach unruhigen 1990ern entsteht aus der Abteilung MSR die HÜRNER Schweisstechnik GmbH. Die neue Firma richtet sich strategisch sofort darauf aus, ein „Komplettsortimenter“ der Kunststoffverbindungstechnik zu werden und verwandte Produktsegmente zu bedienen. Entwicklungs- und Fertigungseinheiten für Strömungstechnik und für technische Kunststoffe werdeneingerichtet, und zur Heizwendeltechnik kommt die Stumpfschweißtechnik hinzu.

Wo heute der Sitz der HÜRNER Schweisstechnik GmbH ist, betreibt die HÜRNER GmbH einen Fertigungsstandort und richtet dort die „Abteilung für Mess-, Steuer-und Regeltechnik“, kurz MSR, ein. In der MSR werden zunächst Schaltschränke gefertigt. Aber sie gehört auch zu den Pionieren der Kunststoffverbindungstechnik in Deutschland und entwickelt den Urahn der heutigen HST 300-Baureihe, der jenigen Reihe, die heute zu den Benchmarks der Heizwendelschweißtechnik gehört.